Wenn die Temperaturen steigen, werden Strategien zur Flüssigkeitszufuhr deutlich wichtiger. Höhere Umgebungstemperaturen stellen eine größere Belastung für den Körper während des Trainings dar und verursachen eine ganze Reihe von Problemen, einschließlich einer erhöhten Schweißbildung. Wenn höhere Schweißmengen mit falschen Tankstrategien kombiniert werden, erhöht sich das Risiko einer Dehydrierung drastisch. Dies kann zu unerwünschten Krämpfen oder dem häufigen Phänomen des "Hanging the Wall" führen. Obwohl das Schwitzen ein großartiger Mechanismus zur Kühlung des Körpers ist, reicht ein Flüssigkeitsverlust von mehr als 2 % der Körpermasse (1,4 kg bei einer 70 kg schweren Person) aus, um die Leistung zu beeinträchtigen. Welche negativen Auswirkungen kann Dehydrierung also haben? DEHYDRIERUNG VERURSACHEN KANN: Erhöhte Körpertemperatur Erhöhte Herzfrequenz Erhöhter Glykogenverbrauch (Kohlenhydrate) in den Muskeln Erhöhte wahrgenommene Anstrengung bei gleicher Trainingsintensität Frühe Ermüdung SCHWITZENVERLUST Sportler können bei mäßiger bis hoher Trainingsintensität bis zu 1 bis 2 Liter Schweiß pro Stunde verlieren, wobei dieser Verlust bei wärmeren Temperaturen noch größer ist. Schweiß besteht aus Flüssigkeit (aus dem Blutplasma) und Elektrolyten (einschließlich Natrium, Kalium, Magnesium, Chlorid und Kalzium), die beide für das optimale Funktionieren des Körpers wichtig sind. Von den verlorenen Elektrolyten hat Natrium die größte Bedeutung für die sportliche Leistung. Natrium wird für die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts, die Kontrolle des Blutdrucks und für die normale Funktion von Muskeln und Nerven benötigt. Natrium wird den während des Sports konsumierten Flüssigkeiten zugesetzt: Erhöht die Schmackhaftigkeit Erhöht die Flüssigkeitsaufnahme und -speicherung Regt den Durst an und fördert die Wirkung des Trinkens Diese Faktoren zusammen verringern wirksam das Risiko einer Dehydratation. Die Natriumkonzentration im Blutkreislauf wird innerhalb eines engen Bereichs von 135-145 mmol/L reguliert. Wird jedoch nur reines Wasser getrunken und gleichzeitig stark geschwitzt (Flüssigkeits- und Elektrolytverlust), wird die Natriumkonzentration im Plasma verdünnt. Zusätzlich zu den oben genannten Folgen der Dehydrierung führt dies zu einer Verringerung der kognitiven Leistung und der Konzentration, die für Radfahrer und Triathleten von entscheidender Bedeutung sind. SiS HYDROist die ideale Lösung für die Zufuhr von Natrium vor, während oder nach dem Training. SIS HYDRO SiS HYDROist eine äußerst praktische Brausetablette, die sich leicht in Wasser auflöst und Elektrolyte, Vitamine und Mineralien enthält. Sie sind ideal, um die über den Schweiß verlorenen Elektrolyte, vor allem Natrium, zu ersetzen. Die Tabletten sind leicht zu transportieren und können einfach mit 500 ml klarem Wasser gemischt werden, um eine aromatisierte, leicht zu konsumierende Flüssigkeit herzustellen, die auch Ihren spezifischen Natriumbedarf deckt (Menge: 0,7 g pro Liter, Konzentration: 30 mmol/L). DER FLÜSSIGKEITSVERBRAUCH IST SEHR INDIVIDUELL: Art, Dauer und Intensität der Übung Umgebungstemperatur Individuelle Merkmale, z. B. Körpergewicht, Alter usw. In den Sommermonaten jedoch, wenn die Umgebungstemperaturen höher sind und die Schwitzrate drastisch ansteigt, nimmt die Bedeutung des Verbrauchs deutlich zu. VOR, WÄHREND UND NACH DEM TRAINING Vor -Eine einfache, aber wirksame Strategie zur Flüssigkeitszufuhr ist die Einnahme von 500 ml SiS HYDRO 3-4 Stunden vor dem Wettkampf und zusätzlich 250-500 ml in den 2 Stunden davor. So wird sichergestellt, dass Sie an der Startlinie hydratisiert sind. Während -Während der Veranstaltung geht es in erster Linie darum, Durst und Dehydrierung zu vermeiden, was oft 500-1000 ml pro Stunde entspricht, wobei der Durst anzeigt, ob mehr benötigt wird. Wenn die Umgebungstemperatur hoch ist, wird dieser Wert wahrscheinlich steigen, da die Schweißmenge zunimmt. Nach -Das Ziel nach dem Training ist es, die durch den Schweiß verlorene Flüssigkeit zu ersetzen. Dies geschieht am besten, indem man das Körpergewicht vor und nach dem Training misst. Pro 1 kg, das durch Schweiß verloren geht, sollte man 1,5 l Flüssigkeit zu sich nehmen. Diese Flüssigkeit sollte in den Stunden nach dem Sport nach und nach zugeführt werden, um Magen-Darm-Beschwerden zu vermeiden. WAS KANN ICH SONST NOCH TUN? Die britische 10.000-m-Meisterin der Commonwealth Games 2022, Eilish McColgan, trainiert und läuft oft in den Sommermonaten, wenn die Temperaturen am höchsten sind. Das Team von Science in Sport hat sich mit Eilish getroffen, um ihre besten Tipps für den Umgang mit der Hitze zu erfahren: Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Science in Sport Elektrolyten. Schon ein kleiner Flüssigkeitsverlust kann eine große Auswirkung auf die Leistung haben. Mein Lieblingsgeschmack ist Erdbeere und Limette. Tragen Sie einen Visor oder eine Mütze, damit Sie kühl bleiben und die Sonne nicht ins Gesicht scheint. Manchmal lege ich meinen Visor in den Gefrierschrank oder in kaltes Wasser, bevor ich aus dem Haus gehe. Tragen Sie helle und atmungsaktive Kleidung. Schwarz absorbiert die Wärme, sodass Sie sich wärmer fühlen. Wählen Sie schattige Laufstrecken. In einem Park oder Waldgebiet ist es immer ein paar Grad kühler als beim Laufen auf der Straße. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum trainieren und zusätzliche Kohlenhydrate benötigen, können Sie mit SiS GO Elektrolyt Pulver oder GO Energie + Elektrolyt-Gele ein effizienter Weg sein, um den Körper mit dem zu versorgen, was er braucht. Geschrieben von Das Pixel